Dazu gehören u.a. Adelheit Poninska, Ellen Shadow Richards, Sophia Hayden, Flora Crawford, Lily Braun, Lux Guyer, Karola Bloch, Myra Warhaftig, Gret Reinhard, Claire Rufer, Denise Scott Brown, Ursula Koch, Lydia Buchmüller und viele Andere
Den Planenden ist es ein Anliegen, die Bedürfnisse des Fussverkehrs bei der Planung und beim Bau von Infrastruktur (neue Tramprojekte, Strassenumgestaltungen, u.a.) umfassend umzusetzen. Allerdings werden die Anliegen dieser Mobilitätsgruppe in den Planungs- und Bauprozessen immer wieder neu verhandelt und gehen nicht selten unter dem Druck weiterer Anforderungen im Laufe der oft langen Prozesse verloren.Das Tiefbauamt des Kantons Bern hat dazu einen Bericht anfertigen lassen.
Fussverkehr in Grossprojekten_2012.pdf
Eine Dokumentation zur Wohnbaupolitik der SP. Wohnen_SP_DV.pdf
In Blood, Sweat and Speres, Terrain der schönsten Nebensache der Welt – Begleitpublikation der gleichlautenden Ausstellung; 2008; Beckel, Mathieu, Vollmer (Hrsg.)
Dabei handelt es sich um eine mögliche Geschichte zur Vermessung der Landschaft mittels Fussballfeldern, die wenig später fast wahr wurde, als einige Stadträte tatsächlich einen Vorstoss im Stadtrat einreichten.
Am 11. Mai 2007 führte Public Paradise in Thun die 3. Tagung ‘Kulturelle Wanderungen in urbanen Zonen’ durch. Der Anlass fand im RUAG-Areal in der Halle 334 statt. Neben vielen interessanten Vorträgen gingen die Teilnehmenden auf kulturelle Wanderungen durch das RUAG-Areal und zum Schluss durch das Selveareal zum Mühleplatz zur OFF07. Dort empfing sie die Künstlerin Chantal Michel auf dem Dach.
Für die Tagung hat Hochparterre eine Tagungsbroschüre produziert.
Aspekte zum Schaffen von Schweizer Architektinenn von der Saffa 1928 bis 2003
Inge Beckel, Gisela Vollmer (Hg.) im eFeF-Verlag in der Reihe genderwissen
Ein Buch über Frauen in der Architektur? Viele, und nich tnur Männer, finden dieses Ansinnen überflüssig – oder jedenfalls eigenartig. Sei es im Studium, als Angestellte in den Architekturbüros oder Selbständige, am Anfang des 21. Jahrhunderts finden sich zahlreiche. Trotzdem ist ihre Präsenz in der traditionsreichen Disziplin der Architektur ein junges Phänomen.
Tagung vom 24. Januar 2003 in Aarau im Zusammanhang mit der Ausstellung ‘LuxGyer – aus Leidenschaft Architektur erfunden’, 30.11.2002-26.01.2003 im Forum Schlossplatz, Aarau
Dokumentation in ‘Terraingewinn’
NFP
Mitarbeit im Autorenteam Netzwerk Langsamverkehr, Bericht zur Bestandesaufnahme des Nationales Froschungsprogrammes (NFP) 41. Titel: „Investitionen in die Zukunft“, Untertitel „Förderung des Fuss und Langsamverkehrs“, Materialienband 31
www.nfp41.ch/reports/materials/kf-m31.html, 2001
Dazu gehören u.a. Adelheit Poninska, Ellen Shadow Richards, Sophia Hayden, Flora Crawford, Lily Braun, Lux Guyer, Karola Bloch, Myra Warhaftig, Gret Reinhard, Claire Rufer, Denise Scott Brown, Ursula Koch, Lydia Buchmüller und viele Andere
20.02.2019 Autoverkehr wird massiv eingeschränkt Bern muss den Zuritt zur Stadt sichern Archäologische Vorbehalte gegen Velostation
17.01.2018 Stadt Bern droht Chaos beim Bahnhofausbau
07.07.2016 Dänischer Bernkritiker ergattert sich Auftrag für Altstadt-Studie
07.07.2016 Besteht Bern den Fussgängertest?
Der Gemeinderat wird beauftragt, eine grundlegende Überprüfung der Fussgängersituation im Raum Bahnhof Bern vorzunehmen.
Fussgängersituation verbessern statt Bussen verteilen
Herbst 2019
30.10.2019 Es dauert noch Jahre auf dem Berner Gaswerkareal
16.09. 2019 Bund_Artikel_Gaswerkareal_16_09_2019
Für 30 Mio CHF soll die Stadt das Areal kaufen?
06.02.2019 Auf dem Gaswerkareal wirds dichter
24.01.2019 Vergiftetes Klima im Marzili
08.12.2018 «Utopiestadt» braucht eine Baubewilligung
26.01.2018 Die Frage ist, wo der Kessel steht
26.01.2018 Gaswerkareal: Ja zu vergünstigten Wohnungen, Nein zu Stockwerkeigentum
22.11.2017 Stadtrat soll bei Gaswerk-Planung vorwärts machen
11.09.2017 Stadt Bern möchte Überbauung des Gaswerkareals 2021 starten
15.12.2016: GR will Gaswerkareal kaufen. MM Gaswerkareal
Der Bund, 09.12.2016: Gaswerkareal-generalunternehmen-Rendite
Damit die Stadt den Planungsprozess selber in die Hand nehmen kann und die entstehenden Planungsmehrwerte abschöpfen kann, müssen die Grundstückesteile, die das ewb nicht mehr benötigt, möglichst schnell in das Eigentum der Stadt Bern zurückgeführt werden. Gaswerkareal-Grundeigentümerbereinigung_5, 19.09.2016 Postulat Fraktion SP Gaswerkareal GrundeigentumBereinigung, 05.12.2013
Es geht hier nicht um ein Vorkaufsrecht der Stadt, sondern um eine Rückführung nicht mehr benötigter Grundstücke!
Offensichtlich kommt der Gemeinderat nun doch auf die geforderte Grundeigentümerbereinigung aus dem Jahr 2013 zurück.
Der Bund, 24.11.2016: Das späte Angebot des Baukonzerns
Der Bund vom 04.10.2016: EWB wird unruhig wegen Verzögerung bei Gaswerk-Überbauung
Berner Zeitung vom 04.10.2016: Passiv und strategielos
Der Bund vom 02.07.2014: Schwimmhalle: Gemeinderat gibt Standort Gaswerkareal auf
BZ vom 27.06.2015: Gaswerkareal: Die Stadt ist Losinger Marazzi ausgeliefert
Der Bund vom 30.06.2015: Gaswerkareal: Handelt der Gemeinderat intransparent?
20.10.2019 Wohnen in Bern
25.09.2019 «Günstige städtische Wohnungen dämpfen das Preisniveau»
Grosse Wohnungen werden oft von älteren Paaren oder Einzelpersonen genutzt. Wie gelangen sie zu Familien, die darauf angewiesen sind?
Antwort Michael Aebersold, GR: Oft ziehen ältere Leute nicht in eine kleinere Wohnung um, weil sie dort mehr bezahlen als für die grosse Altbauwohnung.
‘Wer zahlt, befiehlt: Es hilft viel, wenn ein Investor, der günstig bauen will, seine Architekten bestimmt. Das führt zu vernünftigen Projekten ohne teure Gags.’
27.07.2019 Warmbächli-Brache verschwindet langsam
27.07.2019 Orientalischer Duft in weiter Höhe
15.12.2018 Wir haben wirklich genug
03.11.2018 Wo die Berner wohnen wollen
06.12.2018 Sanierungsprofis für die Schreinerei
10.10.2018 Die grossfürstliche Gemeindewohnung
23.05.2018 Die Dauerbaustelle, die Holligen die Urbanität bringt
20.06.2018 Stadt Bern bringt teure Wohnungen nicht weg
29.12.2017 Lorrainequartier will weiter gegen «Luxuswohnungen» kämpfen
02.09.2017 ‘Neuer Stadtgarten’ an der Mutachstrasse. Gewonnen haben den Investorenwettbewerb für 110 kostengünstige Wohnungen Halter AG, als grösster Schweizer Totalunternehmer, GWJ und ein Zürcher Landschaftsbüro. Der Frauenanteil bei den Gewinnern liegt bei 0 Prozent?
30.10.2018 500 Millionen für eine «Wohnstadt der Vielfalt»
30.10.2018 Der Gemeinderat will mehr Wohnraum für Personen mit «bescheidenem Budget» schaffen.
30.10.2018 Die Reichen geben immer weniger Geld fürs Wohnen aus
26.10.2018 Zwei neue Hotels bei Wankdorf City
28.02.2018 Die Sorglosen schnappen sich die günstigen Wohnungen
17.05.2018 Stadt zieht Notbremse bei Airbnb
22.09.2017 Stadt will günstiges Wohnen in der Lorraine
29.08.2017 Stadt Bern hat selbst Business-Apartments gebaut
18.08.2017 Länggasse Theiler will Business-Apartments aus Wohnzone verbannen
10.08.2017 Länggasse Firma für Business-Apartments hat die Alkoholverwaltung gekauft
10.07.2017 Ausserholligen 14 Millionen für Kauf und Sanierung von Wohnhäusern
05.05.2017 Biel Westast Die Vertreibung aus dem Paradies
02.05.2017 Köniz – Liebefeld Ein Quartier wird doppelt so dicht
16.07. 2016 Burgernziel (Tramdepot) Gewinnorientierte Firmen drängen auf die gemeinnützige Bauwiese
09.07.2016 Braucht Bern eine zweite City?
Im Nachdiplomstudium Raumplanung, an der ETHZ, haben Studierende herausgefunden, dass bei konsequneter Nutzungsmischung die Zunahme der Einwohner und Arbeitsplätze bis 2040 im ESP Wankdorf Platz hat! Es muss also keine grüne Wiese mehr bebaut werden.
17.03.2016 Der SR hat die letzte Vorlage überwiesen und sich damit für 77 Wohnungen in Wankdorf-City entschieden. Diese Wohnungen werden aber nur gebaut, sofern der Investor dies will. Das sind 7’700 m2 BGF von insgesamt 160’000m2 BGF.
WankdorfCity – eine Runde weiter
140’000 m2 Bruttogeschossfläche sollen auf stadteigenem Land gebaut werden. Dafür ist keine Wohnung geplant. Postulat Townhouses, Townhouses
Medien
Widerstand gegen Single-Türme gegen Single-Türme
Wankdorf-City: SP sieht «viel zu wenig» Wohnraum
SR 30.06.2005 Schlachthofareal – Wankdorfcity: Schlachthof. Kredit und Abgabe von Land im Baurecht
Vernissage 29. Dezember 2018 um 17.00 Uhr im Hotel Regina Mürren
30.10.2019 Warum ist die neue Berner Schwimmhalle so teuer?
In der Sonderrechnung ‘Wasser’ ist kein Geld für das Muubeeri.
07.10. 2018 Pipilotti Rist bringt das Korallensterben ans Licht
02.09.2018 Korallenprojekt von Pipilotti Rist im «Mubeeri»
10.04.2018 Aus für Saunas – und für «Mubeeri»? Nun soll das Mubeeri doch privatisiert werden!
09.04.2018 Bis zu 300 Millionen für Berns Schwimmbäder
In den nächsten Jahren wird das Hallenbad ‘Maulbeeri’ geschlossen und wohl durch einen Neubau ersetzt. Ein so gut erschlossenes städtisches Hallenbad muss unbedingt saniert werden. Die Informationsveranstaltung findet am 18.09.2012 um 18.30 im Hallenbad statt. ArchiForum Karte Maulbeeri 18-09-12 V4 Web.pdf. Ausserdem kann man auch die Petition ‘Maulbeeri erhalten und sanieren’ unterschreiben. Aufruf_Petition Maulbeeri A4 V5, http://www.derbund.ch/bern/stadt/Luxuswohnungen-statt-Hallenbad-/story/26634677. RHS Maulbeeri Übergabe Petition 130212
Am 12. Februar überreichte das Komitee ‘Maulbeeri erhalten’ dem Stadt- und Gemeindrat 2470 Unterschriften. Petition_Maulbeeri-schluss
Nun sollen alte Filter eingebaut werden: Alte Filter aus Luzern fürs «Mubeeri»-Bad, MM Spezialfinanzierung
Stadt will Lebensdauer von «Muuberi» verlängern
April 2018
06. Juli 2017: Ein Haltestellenunterstand wird am Helvetiaplatz aufgestellt, VergesseneFussgängerundFussgängerinnenamHelvetiaplatz
16.03.2017 Bernmobil erhält keine Wendeschlaufe auf dem Helvetiaplatz
SR 10.11.2016
6: Der SP-Antrag, die Fristverlängerung auf März 2017 zu verkürzen wurde vom Stadtrat mit grossem Mehr angenommen. Im Referat wurde damals die geplante Tramwendeschlaufe und der Abbruch des Mitwirkungsverfahren heftig kritisiert. Stadtratsprotokoll_Nr._22_vom_10.11.2016_Taktandum11.pdf
10.03.2017 Stadt will auch den Helvetiaplatz erneuern
09.03.2006 Interfrakrationelle Motion GFL/EVP, SP/JUSO, FDP http://www.bern.ch/stadtrat/sitzungen1/termine/2006/eingang.2006-03-13.3289674132/view Interfraktionelle Motion GFLEVP SPJUSO FDP Helvetiaplatz Mit staedtebaulicher Aufwertung nicht zuwarten sondern jetzt in Etappen beginnen
09.11.2017 In Ebikon wurde das zweitgrösste Einkaufszentrum der Schweiz eröffnet – obwohl der Markt längst übersättigt ist. Eine Geschichte über Gigantismus dank Millionen aus Abu Dhabi.
Das Konsum-UFO der Araber ist gelandet
08.11.2017 Shoppingcenter: Paradies oder Hölle?
21.10.2017 Kunstmuseum Bern Überraschende Rückkehr des Mäzens Hansjörg Wyss kommt zurück, aber wie lange und wofür?
02.09.2017′Neuer Stadtgarten’ an der Mutachstrasse. Gewonnen haben den Investorenwettbewerb für 110 kostengünstige Wohnungen Halter AG, als grösster Schweizer Totalunternehmer, GWJ und ein Zürcher Landschaftsbüro. Der Frauenanteil bei den Gewinnern liegt bei 0 Prozent?
10.08.2017 Feuerwehrkaserne: kein Wettbewerb Stimmvolk muss zur Zukunft des Löschers schweigen
Die Stadt Bern will die alte Feuerwehrkaserne an die Genossenschaft Viktoria verkaufen. Er verzichtet auf den ursprünglich geplanten offenen Wettbewerb. Damit bleibt der Löscher dem Quartier in der aktuellen Form erhalten. Dieser Verkauf geht wohl ohne Volksabstimmung über die Bühne. Der Grund: Der Gesamtpreis des Handels kommt unter 5 Millionen Franken zu liegen. Deshalb darf der Gemeinderat alleine darüber entscheiden, wie er in der Antwort auf diesen FDP-Vorstoss erläutert.
22.06.2017 Die Gegenwart rückt in die nähere Zukunft: Ein 40-Millionen-Auftrag im freihändigen Verfahren!Der Investorenwettbewerb zum PROGR löste nun auch eine öffentliche Debatte über die Wettbewerbspraxis in Bern aus. MotionWettbewerb.pdf
02.09.2017 Die Berner Frauenklinik wird nicht aufgegeben
31.05.2017 Inselspital korrigiert Kosten wieder nach unten
29.05.2017 Frauenklinik droht der Abriss